Mehr Sicherheit für zuhause

Mehr Sicherheit für Ihr Haus

Die polizeiliche Statistik schreckt mit alarmierenden Einbruchszahlen auf. Alle paar Minuten wird ein Einbruch verübt. Aber nicht alle Einbrüche werden sofort, deshalb gehen alle von einer stark erhöhten Dunkelziffer aus. Sichern Sie Ihr Wohnobjekt, bevor Sie zum Opfer werden. Einbrüche machen laut des Bundesversicherungsverbandes einige Mrd. Euro Schaden aus. Insbesondere wenn ncht wiederzubeschaffende Sachen geklaut werden, ist das dumm. Man denke nur an die Bilder Ihrer Familie oder Urlaubserinnerungen. Nicht vergessen darf man, welches Unbehagen und was für eine Belastung ein Einbruch in die Privatsphäre für Sie bedeutet. So eine schlechte Erfahrung wird immer im Gedächtnis bleiben, wenn Sie Ihre Wohnung betreten. Ist der Wert des Diebesguts auch überschaubar, bedenken Sie bitte, dass finanzielle Kosten durch demolierte Fenster und Türen entstehen. Sogar eine bestehende Versicherung für den Hausrat deckt oft nicht alle Folgeschäden.


Einbrecher nutzen Schwachstellen aus

Um in eine Wohnung einzubrechen, suchen Ganoven direkt nach Schwachstellen. Diebe suchen Fenster und Türen mit dem geringsten Widerstand aus. Es muss schnell gehen und sollte kein Interesse der Nachbarn erregen. Stellt sich dem Dieb ein Hindernis in den Weg, etwa eine vernünftig abgesicherte Türe, lässt er von seinem Plan ab und sucht ein leichteres Objekt. Diebe haben nur wenig Zeit, um ein Fenster oder eine Türe zu öffnen.
querriegelSchwachpunkte in der Absicherung lassen sich oft mit geringen monetären Mitteln verbessern. Immer vorteilhaft sind da Sicherheitsberatungen von Fachleuten eines professionellen Schlüssel- und Schloss-Dienstes. So werden Schwachstellen an Türen oder Fenstern aufgezeigt. Türen oder Fenstern im Erdgeschoss sollten höher abgesichert werden als höhere Balkone. Schiebetüren von Terrassen oder Balkonen können im Nachhinein mit Stahlriegeln abgesichert werden. Somit ist ein Aufhebeln der abgesicherten Türen nicht möglich. Selbstverständlich sollten aber auch die einbruchhemmenden Fenster dann auch geschlossen und fest verriegelt sein.

Hund oder Alarmanlage

Da nicht jeder einen Hund halten kann, müssen elektronische Hilfsmittel zur Absicherung ebenfalls herangezogen werden. Bei einem Drittel aller Einbrüche bleibt es bei dem Versuch, da die Wohnungstüren mit Sicherheitstechnik ausgestattet waren. Zusätzlich können dann Alarmanlagen noch mehr Sicherheit bieten. In qualitative Alarmanlagen zu investieren zahlt sich über kurz oder lang aus, lassen Sie sich am besten direkt von den Fachleuten Ihres Schlüsseldienstes umfassend beraten.